Alles neu macht das SELMagazin

Alles neu macht das SELMagazin
Neustart mit einem Bild aus den frühen Jahren: Ein Blog für Selm, das SELMagazin

Alle neu? Nein, nicht wirklich alles. Aber vieles.

Was bleibt:

  • Das Team
  • Die Idee
  • Die Gestaltung (im Wesentlichen)

Was ist neu:

  • Das Team
  • Die Gestaltung (im Detail)
  • Der Inhalt

Doch ganz von vorn. Das Kernteam der Redaktion fand sich im Jahr 2020 zusammen und begannen im Januar 2021 mit dem Magazin. Über Selm berichten, auch mal über Dinge, die nicht in der Zeitung standen, auch über die Kleinigkeiten des Alltags, die schönen Dinge und auch das, was nervt. Aber hauptsächlich wollten wir eine positiven Blick auf Selm richten. Kolumnen, Fotos der Woche, Berichte über Ereignisse oder erklärende Texte über unsere Fließgewässer füllten über mehr als zwei Jahre land das Magazin.

Das Redaktionsteam wuchs, aus der Zweier-Kerntruppe um Jesaja Wiegard und Oliver Hübner würden zunächst ein Trio, dann ein Quartett. Fünf Redakteur*nnen hat das Magazin zwischen 2021 und 2023 gesehen. Doch dann kam, niemand weiß recht weshalb, eine Pause. Motivationsloch, andere Prioritäten. Wie auch immer.

Doch bei jeder Begegnung sagten wir uns, ach, unser Magazin! Oder? Ja!

Und so fassten wir uns ein Herz und begannen von vorn. Neustart. Tabula Rasa. Alte Zöpfe abschneiden.

Vier von fünf Redakteur*innen und ein Nachwuchsredakteur, der hier noch ausführlicher vorgestellt wird, setzten sich zusammen und schauten, „was so geht“. Das war nicht wenig, die Lust war groß und so geht es hier weiter. Das Konzept bleibt ähnlich wie in den Anfangsjahren, auch wenn sich der Blick der Beteiligten, berufsbedingt, auf unsere kleine Stadt im Norden des Kreises Unna geändert hat.

Aber die Hauptsache: Es geht weiter und es geht los.

P.S.: Mitmachen geht immer, in Form von Ideen an uns oder in Form von Texten, Fotos und Geschichten als Autor*in oder Redakteur*in für das SELMagazin. Die Themenvielfalt ist offen. Es sollte einen Anknüpfungspunkt zu Selm geben. Auch möchten wir nicht rassistisch, beleidigend oder diskrminierend gegenüber Minderheiten sowie Andersdenkend und -fühlende berichten. Meinungsvielfalt ist erwünscht, doch werden wir Intoleranz nicht tolerieren.

Und wenn mal ein Thema an uns herangetragen wird mit „berichtet doch mal“,  dann sind wir erste einmal aufgeschlossen. Möglicherweise haben wir aber andere Prioritäten. Dann ist es keine Geringschätzung oder Ignoranz dem Thema gegenüber, sondern nur der Begrenzung unserer Zeit und Möglichkeiten geschuldet. Aber: Mitmachen geht immer, je vielfältiger das SELMagazin, desto besser, finden wir.

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