𝗪𝗼𝗹𝗳 𝗖𝗼𝗱𝗲𝗿𝗮𝘀 𝗦𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗣𝗼𝘀𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗮! 𝟥𝟢. 𝘑𝘶𝘭𝘪 𝘪𝘮 𝘕𝘢𝘵𝘶𝘳𝘣𝘢𝘥 𝘖𝘭𝘧𝘦𝘯 Rock, Pop und Soul auf höchstem Niveau kombiniert mit einem einmaligen Open-Air-Ambiente im illuminierten Naturbad sind seit 2012 der Grund für mittlerweile über 1.000 Zuschauer/innen, sich den Termin für Wolf Coderas Session Possible nicht entgehen zu lassen. Spannend ist dabei immer die Frage nach der Besetzung, denn Session Possible erfindet sich in jedem Jahr mit einer immer exklusiv für diesen Tag zusammengesetzten Band ganz neu. "𝘞𝘪𝘳 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘗𝘰𝘰𝘭 𝘷𝘰𝘯 𝘔𝘶𝘴𝘪𝘬𝘦𝘳𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘵𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯. 𝘞𝘪𝘳 𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘰𝘧𝘵 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘦𝘳𝘴𝘵 𝘬𝘶𝘳𝘻 𝘷𝘰𝘳𝘩𝘦𝘳, 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘔𝘶𝘴𝘪𝘬𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘪𝘵 𝘩𝘢𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵", erzählt Wolf Codera. Für das Olfener Konzert am 30. Juli sind schon einige Musiker gesetzt. Dazu gehören die Sängerin Mirjam von Eigen und der Sänger Dominik Dlask. Lutz Krajenski als Keyboarder. An der Gitarre wird Dirk Schlag erwartet. Richard Münchhoff hat die Drums unter sich. Der Bassist Robert Schulenburg wird spielen. Karten für Session Possible gibt es zu 𝟮𝟮 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳 im Tourismus- und Bürgerbüro der Stadt Olfen, im Naturparkhaus und unter www.olfen.de . Der Preis an der Abendkasse beträgt 25 Euro. Dies aber nur nach Verfügbarkeit, da in den letzten Jahren die Veranstaltung ausverkauft war. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. (Quelle: PM Olfen // JMW)
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11 Stunden zuvor
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𝗙𝗹𝗼ß𝗳𝗮𝗵𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 Nachdem der Wasserstand der Stever zu Wartungsarbeiten an der historischen Füchtelner Mühle abgesenkt und Schäden festgestellt wurden, bleibt aufgrund von Reparaturarbeiten das Stauwehr leider noch einige Monate außer Betrieb. Dennoch: Seit letzter Woche können Floßfahrten durch die Steverauen mit dem Floß "Antonia" wieder durchgeführt werden. Es wurde ein Damm vor der Füchtelner Mühle angelegt, damit die Stever dort wieder aufgestaut wird und Floßfahrten wieder stattfinden können. shop.ticketpay.de/organizer/95OA8E2W/calendar youtu.be/u17vpQc6hjI (Quelle: PM Olfen // JMW)
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11 Stunden zuvor
☹️Heute ist unser letzter Tag. Wir schließen unseren Markt um 14 Uhr. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre langjährige Treue. Ihr Edeka Humpert Team
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2 Tage zuvor
Eine neue interaktive Kartenanwendung von Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) zeigt Erreichbarkeiten von Badeseen in NRW und deren Wasserqualität im Jahr 2021. Das Tool stellt ausgehend von einer beliebigen Adresse die Entfernung (Zeitaufwand mit einem Pkw oder mit einem Fahrrad) zum nächstgelegenen Badesee dar.url.nrw/BadeseenErreichbarkeitenNRW Rund um das Thema Baden hat das Statistische Landesamt auch Daten zu Seeflächen, der Berufsbildung, und des Außenhandels ausgewertet. Die nordrhein-westfälischen Seen hatten die Ende 2020 zusammen eine Größe von 20 023 Hektar. Das waren 0,59 Prozent der Landesfläche und entsprach damit in etwa der Stadtfläche von Arnsberg. 7 919 Hektar nahmen Stauseen, 6 361 Hektar Baggerseen und 5 743 Hektar weitere Seen in Anspruch. Im Vergleich zum Jahresende 2019 ist die Gesamtfläche der Seen um 2,7 Prozent bzw. 528 Hektar gestiegen. Die größte Fläche bedeckten Seen in den Kreisen Wesel (2 375 Hektar) und Kleve (1 798 Hektar) und im Kreis Soest (1 227 Hektar). Die Fläche der Seen im Kreis Wesel war größer als die Gesamtfläche aller Seen des Regierungsbezirks Münster (2 249 Hektar). Den höchsten Anteil an der jeweiligen Bodenfläche hatten Seen im Kreis Wesel (2,3 Prozent), gefolgt von Duisburg (2,1 Prozent) und Leverkusen (1,7 Prozent). Die größten Stauseeflächen in NRW lagen mit 1 060 Hektar im Kreis Soest, gefolgt vom Kreis Olpe (839 Hektar) und dem Oberbergischen Kreis (838 Hektar). Die Fläche von Baggerseen waren in den Kreisen Wesel (1 354 Hektar) und Kleve (1 247 Hektar) am größten. Auf dem dritten Platz lag hier der Rhein-Kreis-Neuss mit 331 Hektar. Die Fläche von Schwimm- und Freibädern erstreckte sich in NRW Ende 2020 auf 1 176 Hektar. Die größte Fläche mit Schwimm- und Freibädern wies der Kreis Recklinghausen mit 72 Hektar auf, gefolgt von den Kreisen Wesel (55 Hektar) und Steinfurt (46 Hektar). Bottrop und Oberhausen hatten mit jeweils drei Hektar die kleinsten Flächen für Schwimm- und Freibäder. Die größten Anteile von Schwimm- und Freibädern an der jeweiligen Gebietsfläche hatten mit 0,2 Prozent Düsseldorf, Krefeld, Bochum und Herne. Im Jahr 2021 wurden nach NRW 90 Tonnen Badeanzüge und Badehosen für Frauen im Wert von drei Millionen Euro importiert. Badetextilien für Frauen wurden am häufigsten aus Bangladesch (31 Tonnen) und der Volksrepublik China (28 Tonnen) eingeführt. Außerdem wurden im gleichen Zeitraum 366 Tonnen Badetextilien für Männer im Wert von neun Millionen Euro importiert. Hier stammte der Großteil der Einfuhren aus Indonesien (125 Tonnen) und der Türkei (63 Tonnen), gefolgt von Myanmar und Bangladesch (jeweils 51 Tonnen). Eine Ausbildung zur/zum Fachangestellten für Bäderbetriebe absolvierten in NRW im Jahr 2020 insgesamt 366 Personen; das waren 7,1 Prozent weniger als noch ein Jahr zuvor. 36 Personen befanden sich in einer Fortbildungsmaßnahme zum Meister bzw. zur Meisterin für Bäderbetriebe; das waren 5,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. (Quelle: IT NRW)
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2 Tage zuvor