Kolumne: In aller Munde
Das Thema Gesundheit ist eines der beliebtesten in den Sozialen Medien. Sich möglichst gesund zu ernähren, um schlank und körperlich und geistig fit bis ins hohe Alter zu bleiben, geistert ungebremst durch die Sozialen Medien. Sport oder kein Sport, und wenn Sport, welcher? Tipps dazu erhalten wir regelmäßig über TV und Social Media von einem hageren, durchtrainierten Professor.
Alkohol, Nikotin und Zuckerkram sind ohnehin schädlich. Studien über Studien, die das belegen. Neuerdings ist ja Sitzen das neue Rauchen. Ich habe mir daher einen Sitzball gekauft. Ich sitze oft stundenlang am Schreibtisch und will mich nicht, nachdem ich das Rauchen aufgegeben habe, auf andere Weise in tödliche Gefahr bringen. Der Sitzball soll weniger schädlich sein als ein gewöhnlicher Stuhl.
Ich hoffe das Beste!
Ernährung ist aber das prominenteste Thema, das zum Erhalt der körperlichen und geistigen Fitness bemüht wird, denn es eignet sich auch für Sportmuffel.
Vollwertkost, vegetarische oder vegane Ernährung, die Mittelmeerküche, Rohkost, Paleo und noch vieles mehr. Alle natürlich mit dem Anspruch, die optimale und gesündeste Ernährungsform zu sein. Influencer schnibbeln und brutzeln vor der Kamera, teilen Rezepte in den Sozialen Medien, selbst manchen Politikern ist es nicht zu peinlich, sich beim Essen zu fotografieren und diese, nicht unbedingt ästhetischen Bilder auf Instagram zu teilen. Essen ist in aller Munde und verbindet.
In Fernsehsendungen – Boulevard oder Dokumentation – wird mit so ernsthafter Miene auf die Schädlichkeit von Alkohol und Zucker, Weißmehl und Zuckerersatzprodukten hingewiesen, dass man glauben könnte, jedes Glas Wein oder Stück Torte brächten uns unerbittlich dem Tode näher. Limos sind out, Tee ist in, aber nicht alle Sorten, denn in den meisten Teebeuteln befinden sich Millionen Partikel von Mikroplastik.
Fleisch und Wurst ist schädlich für den Körper, die Haltung von „Nutztieren“ Tierquälerei und außerdem schädlich für die Umwelt. Also kein Fleisch und keine Wurst.
Blümchenwurst – kein Lifestyle-Ding
Ich lebe mittlerweile über 40 Jahren zeitweise vegan oder zumindest vegetarisch. Nach einigen Monaten des Verzichts kommen aber doch schon mal tierische Produkte auf den Tisch, um dann in einer neuen fleischlosen Phase wieder zu verschwinden.
Auch vor mehr als 40 Jahren gab es schon Sojagranulat und man konnte nach einer gewissen Aufbereitung mit Zwiebeln und Gewürzen eine durchaus ansprechende Bolognese auf den Tisch bringen oder auch Frikadellen basteln. Im Drogeriemarkt Schlecker konnte man kleine Dosen mit superleckerem Brotaufstrich kaufen; den gibt es heute noch, jetzt im DM. Für meine Kinder und mich war es Blümchenwurst. Es gab noch keine sozialen Medien und fleischlose Ernährung war zu der Zeit noch kein Lifestyle Ding, keine Bewegung.
Jetzt ist es eine und ich weiß nicht ob ich das gut finden soll. Sicherlich ist es zu begrüßen wenn weniger Tiere schlecht gehalten und auf üble Weise geschlachtet werden, aber es ist wie alles zu einem Markt verkommen. Es ist trendy und Trends kommen und gehen. In bestimmten Kreisen ist es mittlerweile in, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren.
Und was geschieht, wenn es out ist? Wenn ein anderer Trend die Märkte erobert?
Ich warte noch auf Ameisen und Maden am Spieß als Proteinquelle. Proteine sind übrigens auch gerade in.
Es sind, für jene, die sich informieren möchten, einige Untersuchungen im Netz zu finden über veganes Fleisch und vegane Wurst, die zwar diese Ersatzprodukte für besser als die tierischen Produkte, aber auch nicht für das Gelbe vom Ei halten.
Diese Produkte, die immer beliebter werden, und ganz im Sinne von „Der Markt regelt das schon!“ auch immer teurer werden. Allein die vegane Teewurst und die vegane Mettwurst von Rügenwalder haben einen Kilopreis von 19,90 €. Produkte anderer Marken sind auch nur ein paar Cent günstiger. Ich finde, das ist eine Unverschämtheit, und davon abgesehen auch sicher nicht für jeden bezahlbar.
Ersatzprodukte: gute oder teure Alternativen?
Aber wenn wir eine Veränderung in den Ernährungsgewohnheiten wollen, sollte es doch hilfreich sein, wenn der Ersatz für tierische Produkte günstiger wäre.
Da vegane Ersatzprodukte ja auch nicht immer die optimale Alternative zu Fleisch, Wurst und Käse sind, wäre es besser mehr Obst und Gemüse zu essen. Aber das ist leider derzeit in den meisten Supermärkten teurer als Fleisch aus der miesesten Haltungsstufe, wie leider auch, wie zuvor erwähnt, all die veganen und vegetarischen Ersatzprodukte.
Veganer Käse hat seinen Preis weitgehend gehalten, das mag daran liegen, dass er auch wirklich kein adäquater Ersatz für Käse aus Milch ist.
Fisch ist zunehmend belastet, unter anderem mit Quecksilber, und wie sollte es anders auch sein, mit Mikroplastik. Viele Fischarten sind durch Überfischung dermaßen gefährdet, das wir sie besser in Ruhe in den Weltmeeren schwimmen lassen sollten, damit sie sich dem Liebesspiel hingeben und vermehren können. Die schrumpfenden Bestände bei beispielsweise Sprotten, Makrelen und Hering gefährden das Überleben von Robben, Schweinswalen und größeren Fischen, denen sie als Nahrung dienen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Art des Fischens, meist mit Schleppnetzen von denen es diverse Arten gibt, die Meeresböden zerstört und Unmengen an Beifang generiert, der dann zu Fischmehl verarbeitet wird. Und als Beifang landen dann auch die putzigen Delfine und Meeresschildkröten in den Netzen, die wir alle so gern staunend beäugen, und werden zu Tierfutter.
Müsli, Porridge oder das Gelbe vom Ei
Was esse ich also?
Morgens Porridge oder Müsli, gesund oder? Die meisten herkömmlichen Müslis enthalten ordentliche Mengen an Zucker, der ja bekanntlich ungesund ist. Mehr als 50 g Zucker sollte eine erwachsene Person pro Tag nicht zu sich nehmen. Der durchschnittliche Zuckergehalt bei 100 g Müsli liegt bei 17,3g. Wer bitte wird von 100g. Müsli satt?
Ist Porridge die besser Alternative? Ja, aber nur wenn man es aus Haferflocken, Salz und Wasser selber macht. In allen Fertigpackungen, die dann nur noch mit heißer Milch oder Wasser angerührt werden sollen, steckt Zucker.
Brot? Weißmehl verbietet sich, Vollkorn ist da besser, aber was drauf? Wurst möchte ich nicht, vegane auch nicht. Veganer Käse schmeckt nicht, Käse aus Kuhmilch will ich nicht essen; tierische Produkte fördern Entzündungsprozesse im Körper, genauso wie Zucker (daher auch keine Marmelade und kein Honig). Bleiben Tomaten, Gurkenscheiben, Avocado oder Ähnliches. Tomaten gehen gerade preislich, ein Gurke derzeit 1,09 €. Avocados sind zwar super gesund und lecker, aber auch nicht unbedingt günstig. Der Anbau erfordert Unmengen an Wasser, die Früchte werden über lange Wege und unter einem hohen Ausstoß an CO² hierher transportiert. Möchte ich also nicht essen.
Bleibt mir Vollkornbrot mit Öl – vorzugsweise Leinöl oder gutes Olivenöl. Butter? Auch wenn ich gerne glauben möchte, dass die Kühe, die die Milch für diese Irische Markenbutter geben, auf Irlands saftigen Wiesen stehen, beim Melken massiert werden, und wenn sie dann keine Milch mehr geben, zu Tode gestreichelt werden – Kuhmilch lass ich weg. Hafermilch tut es auch. Für 1 kg Butter werden übrigens 25 Liter Milch benötigt. Nicht zu vergessen, dass Kühe dafür, dass sie Milch geben, Kälber bekommen müssen – jedes Jahr eins. Damit der Mensch an seine Milch, Butter und Käse kommt, müssen diese aber weg, denn sie könnten ja die ganze Milch trinken. Wo kommen die wohl hin?
Margarine ist auch nicht der Aufstrich der Wahl denn es wird oft Palmöl beigefügt. Der Anbau von Ölpalmen benötigt jede Menge Platz, für den Regenwald gerodet wird.
Eier, Eier gehen. Ein gekochtes Ei von glücklichem Huhn. Immerhin. Jetzt habe ich mein Frühstück und ich versuche, weiterhin gesund zu bleiben.
Und so geht das weiter zum Mittagessen: Reis, Nudeln, oder Kartoffeln. Gemüse – am besten das, was die Jahreszeit hergibt. Kein Fleisch, auch kein Ersatzfleisch; vegane Schnitzel werden hauptsächlich aus Weizenproteinen zusammengeklebt. Mittlerweile bin ich bekennender Fan von Tofu und nachdem ich nun weiß, dass ein Großteil der Sojabohnen in Deutschland und Österreich angebaut wird, habe ich auch keine Problem mehr damit, Tofuwurst oder Schnitzel zu essen.
Luxusprobleme
Was hab’ ich doch für Luxusprobleme!
Während ich überlege, was ich zu mir nehme, wäre fast die Hälfte der Menschheit, wären 3,5 Milliarden Menschen froh, wenn sie diese Sorgen hätten.
Während ich hier versuche meine 10.000 Schritte zusammen zu bekommen, die bekanntlich gesund sein sollen, haben in anderen Ländern der Welt Menschen, oft genug Frauen, dieses Problem nicht. Sie laufen zig Kilometer am Tag nur um an frisches Wasser zu kommen.
Während weltweit fast die Hälfte Mütter nicht wissen, wie sie ihre Kinder ernähren sollen, schmeißen wir hier immer noch Lebensmittel in den Müll.
Kreativ, saisonal und fair teilen
Doch zumindest es gibt auch andere Wege mit unserem Überfluss, mit überschüssigen Lebensmitteln umzugehen.
Meine Tochter engagiert sich beim Foodsharing und rettet gemeinsam mit vielen anderen deutschlandweit Lebensmittel. Der Weg zu einem der Fairteiler, von denen es auch in Selm einige gibt, ermöglicht es auch, ganz stressfrei zu mehr oder weniger Bewegung an frischer Luft zu bekommen,
Mein Essensplan ist mittlerweile ein bunte Mischung aus dem, was gerade auf dem Markt ist, akzentuiert von dem was über Foodsharing zur Verfügung steht. Das eröffnet ungeahnte kreative Möglichkeit, und auf diese Weise lassen sich auch mal vollkommen neue Lebensmittel ins familiäre Standardrepertoire integrieren. Das macht Spaß und spart außerdem ein bisschen Geld.
Es gibt regionale und saisonale Lebensmittel, mal vegane Kost, mal vegetarische, früher hieß das fleischlos, und manchmal gibt es auch Wurst und Fleisch, worüber sich der Herr des Hauses, der sich für Veganes nur schwer erwärmen kann, freut. Es gibt keinen Zwang und es muss auch kein Gelübde abgelegt werden.
Fast wie zu Omas Zeiten, nicht wahr? Vielleicht war damals doch einiges besser!
Weitere Informationen zu Fairteilern auf https://foodsharing.de/
Wer sich weitergehend über Fischfang informieren will, findet jede Menge Details auf https://www.greenpeace.de/
Informationen zur sozialen Gleichheit auf https://www.oxfam.de/
Infos über den Anbau von Ölpalmen, Avocados etc. auf https://www.peta.de/
Bis dahin …
Leben, lieben, lachen. Und das Atmen nicht vergessen!
Anna
Ja, nun weiß ich, was Du ist. Sehr reflektiert, ein interessanter und abwechslungsreicher und unterhaltsamer Beitrag. Egal, wer was ist, es ist wichtig die Ernährung wichtig zu nehmen. Ich persönlich esse Fleisch und Aufschnitt – aber immer in Bioqualität. Bevorzuge mediterrane Küche, habe immer wenig Salz gegessen und kaum Zucker. Andererseits liebe ich Kuchen… und auch hier kaufe ich bevorzugt regional, auch bei Bauern oder im Bioladen. Ich gehe auch gerne zum Wochenmarkt und achte gerne auf Fairtradeprodukte.
Danke Stephan für deine Antwort, ich finde es wichtig und richtig, im Rahmen der eigenen finanziellen Möglichkeiten auf eine gesunde und möglichst auch ethisch vertretbare Ernährung zu achten. Zu meiner Freude gibt es mittlerweile auch im Discounter Wurst, Käse und Fleisch in Bioqualität und Haltungsstufe 5 zu kaufen. Die Preise im Biomarkt sind schon ziemlich gesalzen.
Wochenmärkte finde ich auch toll. Ich muss zwar für einen wirklich schönen und üppigen Wochenmarkt bis nach Dortmund fahren, aber ich bin ohnehin gern in meiner Heimatstadt und genieße das immer sehr.
Ein sehr schöne Artikel, Anna. Ich erlebe ein wenig mich selbst im zurückliegenden Jahr. Schon lange mache ich mir Gedanken über Ernährung, sowohl unter dem Aspekt Gesundheit, als auch dem Aspekt Tierschutz. Ich ernähre mich seit mehr als 30 Jahren vegetarisch und seit etwa etwa einem Jahr so gut es geht vegan. Anlass war für mich der Veganuary, an dem ich 2024 teilgenommen habe und 2025 auch wieder teilnehme. einen ganzen Monat vegan essen. Das ändert die Perspektive auf unsere Essegewohnheiten und die Vielzahl an tierischen Produkten, die auch versteckt in so vielen Lebensmitteln sind, wo es gar nicht nötig wäre.
Seit Anfang 2024 achte ich auch zusätzlich auf Zuckeranteil im Essen und verzichte zumindest auf den größten Süßkram, wir essen häufiger Selbstgebackenes und nehmen nur 50 % Zucker des Rezepts. Das ändert auch die Geschmackswahrnehmung. „Klassischer“ Kuchen schmeckt seither quietschsüß. Und ich habe 7 kg abgenommen.
Zum Frühstück esse ich Müsli, mische es selbst, Haferflocken, Bio-Müslimischung und auch etwas (zuckerhaltiges) Crunchy-Müsli, auch Bio und vegan, verschiedene Sorten (alles außer Seitenbacher!). Soja- oder Weizenprotein Sachen (aka Fleischersatzprodukte) esse ich häufiger, gehe aber vom Rügenwalder Aufschnitt langsam zu Aufstrichen über. Die machen wir oft sogar frisch. Auch der vegane Frischkäse ist sehr lecker, der ist sogar ohne Palmöl, Margarine braucht man dann nicht.
Was ich anders wahrnehme als Du ist, dass ich es nicht als einen Trend oder eine Modeerscheinung sehe, dass mehr Menschen vegan leben. Ich denke, es ist jetzt eher eine Tendenz, dass mehr Menschen auf vegane Lebensweise oder Ernährung achten und nicht nur eine Modeerscheinung. Es ist eine Schwelle erreicht und damit eine Sichtbarkeit, die bisher nicht da war. In den zurückliegenden drei Jahren hat sich der Anteil der vegan lebenden Menschen in Deutschland und vielen anderen Ländern mehr als verdoppelt. Diese Sichtbarkeit hat Selm noch nicht erreicht, aber andere Städte schon. Ich gehe gern in vegane Restaurants, auch die haben sich inzwischen in vielen Städten etabliert.
Was ich auch anders sehe, ist das mit den Eiern. Auch als ich mich noch vegetarisch ernährt habe, waren Eier mir unappetitlicher als Milch. Hältst Du die Hühner selbst, dass Du weißt, dass es glückliche Hühner sind?
Ja, es ist nicht einfach, alles richtig zu machen und der Mensch ist auch nur ein Tier, ein Gewohnheitstier zudem! Ich habe nicht den Anspruch, alles richtig zu machen, aber das Motto der veganen Lebensweise ist „suck less“. Das kann ich für mich übernehmen.
Hallo Oliver, ja, eine Ernährung ohne tierische Produkte und vor allem ohne Zucker hat schon Vorteile. Vor allem auf das Körpergewicht wirkt sie sich massiv aus. Das kann man oder frau gut oder schlecht finden. Ich habe mich vor einigen Jahren über lange Zeit so ernährt und über 12 kg abgenommen. Das fand ich nicht so prickelnd.
Aber eigentlich geht es mir in dem Artikel um die Absurdität, dass wir in unserer Überflussgesellschaft so viele Möglichkeiten haben, während anderswo Menschen verhungern. Und dass wir dann noch Bewegungen schaffen müssen, denen wir uns zugehörig fühlen wollen, statt einfach nur zu essen. Meiner Meinung nach kann jeder für sich selbst denken und entscheiden, was er essen möchte, ohne dass es da eine Bezeichnung für geben muss oder gar eine Bewegung.
Es ist wichtig zu wissen, wo das Essen herkommt und dass für ein Kotelett vielleicht ein Tier sehr schlecht gehalten und dann geschlachtet wurde. Aber die Entscheidung trifft letztendlich jede und jeder für sich selber und ist deswegen kein besserer oder schlechter Mensch.
Ich finde diese Trends und vor allem „Bewegungen“ bizarr. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich ohnehin keine Freundin von Bewegungen bin, man oder auch frau kann sich zu schön darauf ausruhen, einer Bewegung anzugehören.
Wie oft habe ich angebliche Vegetarier Fleisch essen sehen oder Mitglieder von Fridays for Future oder Parents for Future, auch so eine Bewegung, die weder auf den Zweitwagen noch auf Urlaubsflüge nach Ägypten oder Kanada verzichten können.
Wenn für mich ein geringerer Co² Ausstoß wichtig ist, fahre ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Rad oder gehe zu Fuß. Da brauche ich doch keine Bewegung und keinen Verein für.
Aber das ist ein anderes Thema.
Vegan oder vegetarisch zu leben, ist für mich eine Frage des Lebensstils, genau wie bestimmte Möbel, bestimmte Modehäuser etc. Und leider kann sich nicht jeder diesen Lebensstil leisten, der gerade in ist. Insofern ist es für mich ein Trend, der für eine bestimmte „Szene“ von Bedeutung ist und der einigen Unternehmen ordentliche Umsätze beschert.